Nachbarschaftshilfe gilt in der Schweiz als ein Element der Altersvorsorge und wird von vielen Kantonen und Kommunen gefördert. Modell der Fondation KISS basiert auf Tandems und einem Zeitkonten-System.

Nachbarschaftliche Hilfe spart dem Staat Kosten für ambulante und stationäre Hilfe. Diese einfache Rechnung  machen immer mehr Schweizer Kantone und Städte sauf und fördern ehrenamtliche Projekte, die dazu beitragen, dass Menschen im Alter länger zu Hause in ihrem vertrauten Umfeld wohnen bleiben.

Ein Modell dafür hat die Fondation KISS entwickelt: es basiert auf persönlichen Tandems von Hilfsbedürftigen und Helfern und einem Zeitkontensystem auf der Basis einer eigens entwickelten Software. Inzwischen machen schon 15 Kommunen und Kantone mit.  Das folgende Video zeigt, wie das System funktioniert:

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